Neubau Bürogebäude Teilinstitut Metallische Biomaterialien Helmholtz-Zentrum, Geesthacht

VgV-Vergabeverfahren zur Beschaffung von Fachplanungsleistungen (Tragwerksplanung)

Auftraggeber:

Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH
Max-Planck-Straße 1
21502 Geesthacht

Leistungen GVP:

Durchführung eines europaweiten Vergabeverfahrens nach VgV (offenes Verfahren) mit folgenden Teilleistungen:
• Erstellung Terminplan
• Klärung Beschaffungsumfang
• Beratung zur Art des Vergabeverfahrens
• Erarbeitung Bekanntmachung und Leistungsbeschreibung
• Ausarbeiten der Leistungsbeschreibung und Angebotsaufforderung
• Auswerten der Angebote und Präsentation der Ergebnisse
• Erstellen der Absageschreiben nach GWB / Beantworten von Nachfragen
• Erstellung Vergabevermerk und Vergabeakte
• Mitwirkung bei der Vorbereitung der Vertragsunterlagen


Bearbeitungszeitraum: 11/2018-04/2019

Informationen zum Projekt

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (HZG) ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung und eine der 18 Mitgliedseinrichtungen der Hermann vom Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
Für das Institut für Werkstoffforschung solle ein Bürogebäude errichtet werden. Das Gebäude solle als zweigeschossiger Bau konzipiert werden, der sich an das eingeschossige Laborgebäude für das Teilinstitut Metallische Biomaterialien anschließt. Geplant waren Büroarbeitsflächen sowie Archiv- und Besprechungsräume. Die Nutzfläche solle ca. 690 m² betragen. Die Baukosten (KG 300+400) wurden derzeit auf ca. 2,4 Mio. € netto geschätzt.
In diesem Vergabeverfahren wurde die Tragwerksplanung ausgeschrieben. Die Objektplanung von Gebäuden und die Planung der Technischen Ausrüstung wurden in separaten Verfahren vergeben.

Im Rahmen des Verfahrens wurden folgende Leistungen vergeben:

— Tragwerksplanung, Lph 1–3, optional Lph 4–6 gemäß § 51 HOAI i. V. m. Anlage 14, Ziffer 14.1.